Freitag, 27. März 2015

Gabriel García Márquez: Die Liebe in den Zeiten der Cholera


Einen so hervorragenden Klassiker nach langer Zeit wieder zur Hand zunehmen, kann sehr aufregend sein. Mit "Die Liebe in den Zeiten der Cholera" hat Gabriel García Márquez unzweifelhaft seinen weltweiten Durchbruch erreicht, der ihm später den Friedensnobelpreis einbrachte.
Bei Márquez sind es nicht die großen Epen, die im Mittelpunkt seiner Werke stehen. Es sind die kleinen Geschichten aus seiner Umgebung, die die Basis seiner Lieratur bilden. Die Macht desWortes, die bildhafte Beschreibung, die liebevoll geschilderten Details sind seine Stärken.

In dem Roman geht es um die nie enden wollende Liebe eines Telegraphenbeamten, Florentino Ariza, zu der einzigen Tochter, Femina Daza, eines reichen, undurchsichtigen Witwers.
Die junge Liebe, die schon in Heiratsplänen zu münden scheint, scheidert jedoch. Stattdessen heiratet Femina den erfolgreichen Arzt Juvenal Urbino. Florentinos Liebe scheint unerreichbar...

Das vorliegende Buch erschien als Lizensausgabe bei "Bertelsmann", von "Kiepenheuer und Witsch", Köln, in der Übersetzung von Dagmar Ploetz. Der Titel der Originalausgabe ist "El amor en los tiempos del colera".

ISBN: 9783596162512

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Der Roman wurde 2007 verfilmt.









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