Zur Zeit stellen wir nur deutsche Versender vor, das wird sich bald ändern.
Wer Erfahrungen gemacht hat, die von Interesse sind, sollte uns diese bitte mitteilen.
Es wurde berücksichtigt, daß die Leser dieses Blogs in großer Zahl Auslandsdeutsche sind, die in Asien und den USA leben. Daher haben wir großen Wert auf die Versandkosten gelegt.
Eine Übersicht über die Leistungen der Versender, hat das Magazin "Chip" im Jahr 2000 veröffentlicht.
Amazon.de
Der Favorit. Man mag sich über die Arbeits- und Geschäftsbedingungen der US-amerikanischen Unternehmens aufregen, der Service am Kunden ist jedoch einmalig. Selbst nach Thailand werden die Sendungen zuverlässig und Versandkostenfrei (Mindestbestellwert) geliefert. Was nicht fair erscheint ist, daß die deutsche Mehrwertsteuer bezahlt werden muß (allerdings wurde auch keine thailändische erhoben).
Ob das auch zur Zeit noch so ist, haben wir Amazon ebenfalls gefragt. Wir warten auf Antwort.
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Buecher.de
Wir hatten den "Weltbild"-Ableger zunächst als Versender bei den einzelnen Buchtiteln mit aufgeführt. Nachdem wir mehrmals Nachgefragt (siehe Kommentar) haben, stellte sich heraus, daß Thailand und die USA (sowie viele andere Länder) nicht beliefert werden. Das war das K.O.-Kriterium, den Versender nicht mehr zu verlinken. Hinzu kam, daß wir nicht auf die Bilder der Buchtitel verlinken dürfen.
Impressum - AGB -Versandkosten
Lesen.de
Jetzt verlinken wir nach Lesen.de (mit großen Bauchschmerzen). Der Versender verlangt geschlagene 24,99 Euro für die Lieferung nach Thailand, die Kosten bei der Post für eine 2 Kg Büchersendung betragen hingegen grade einmal 17,00 Euro. Warum will "Lesen.de" eigentlich die eigenen Kunden abzocken? (Wir haben den Versender um eine Stellungnahme gebeten - siehe Kommentare.)
Impressum - AGB -Versandkosten
Ergänzung (24. April 2015)
eBook-Versender
Beim Versand von eBooks spielen die Kosten zur Übermittlung des Produktes naturgemäß eine untergeordnete Rolle. Es wird einfach heruntergeladen. Weit wichtiger ist der Service und das Angebot.Amazon
Der "Gigant" mag weltweit der wichtigste Anbieter sein, da die Produkte jedoch ausschließlich im hauseigenen "Kindle"-Format geliefert werden, scheiden sie für den Standardleser aus. Zudem geizt der Konzern gerne mit Pesseinformationen, was uns Journalisten die Arbeit erheblich erschwert. Außerdem hat der Multi seine Marktmacht mißbraucht, um unbequeme Verlage zu Konditionen zu "erpressen", die unhaltbar sind.Da Amazon die besten Versandbedingungen bietet, werden wir bei Büchern weiterhin in dieser Sparte "Kaufempfehlungen" abgeben, bei eBooks usw. jedoch darauf verzichten.
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